Mittwoch, 4. Dezember 2013

Wenn Spieleentwickler Geld vor die Spiele setzen...

Werden Spiele immer schlechter?

Jährlich grüßt das Murmeltier... 
Ich denke ihr habt sicherlich schon mitbekommen, das es Spiele-Serien gibt welche einfach unnötig in die Länge gezogen werden. Jedes Jahr kommt dann ein neuer Teil der Serie. Das perfekte Beispiel ist Call of Duty. Es kommt jedes Jahr das gleiche Spiel mit ein paar kleinen Veränderungen raus. Selbst die Grafik wurde seit MW2 nicht mehr verändert. Und ganz ehrlich: MW1 sah besser aus... Aktivision (Die Publisher von Call of Duty) hat also kaum Arbeit bei der Herstellung eines neuen Call of Duty´s. Aber die Kassen klingeln. Jedoch ist es nicht nur Call of Duty, sondern auch andere Serien wie Assassins Creed und FIFA machen das gleiche.
DLC´s
Falls ihr die Momentane Gaming Szene verfolgt, habt ihr bestimmt von der damit verbundenen DLC-Politik. Nehmen wir mal als Beispiel BF4. Eigentlich habe ich nichts gegen DLC´s aber, dass was EA macht, ist einfach nur dreist. Denn schon zum Release konnte man eine Sogenannte "Special Editon" kaufen und erhielt dabei schon 1 DLC kostenlos. Das heißt EA veröffentlichte ein unfertiges Spiel. Es geht hier nicht darum den Spielern etwas anzubieten, falls sie das Spiel gespielt haben und es ihnen gefällt. Nein es werden absichtlich unfertige Spiele verkauft. Den wenn man den Preis von Battlefield 4 (60 €) und denen der Zusatzinhalte nimmt (Nochmal 60 €) nimmt, bedeutet das für EA das sie für ein Spiel doppelt soviel Geld bekommen, Und ganz ehrlich, wer hat schon Lust 120€ für ein Spiel auszugeben. Jetzt könnte man natürlich sagen das man die Zusatzinhalte nicht kaufen muss, aber das ändert trotzdem nichts daran das man für 60€ nur ein halbes Spiel bekommt.

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